Genossenschafts-News September 2024

Einnahmeübersicht

Hurra, mit einer Summe von 20.522,03 € ist die 20.000 € Marke überschritten!

Ihr seid großartig!!

Wir bedanken uns auf das Herzlichste bei Ihnen/bei Euch.

Zuversichtlich sind wir, dass auch noch das letzte Drittel gelingen wird.

Tag des offenen Denkmals

Für die Vorbereitungen zum „Tag des offenen Denkmals“ hatte sich unser Team ziemlich ins Zeug gelegt. Bei herrlichem Wetter konnte mit köstlichem Kuchen unser großer Garten ausgenutzt werden. Die weittragende Grammophonmusik von Herrn Wagner erfreute dabei uns und unsere Gäste.

Vielen herzlichen Dank Herr Wagner, es war uns eine Ehre und große Freude mit Ihnen. Kommen Sie gerne wieder zu uns.

Gleichzeitig konnten wir den interessierten Gästen unser Projekt und das Haus in Führungen präsentieren. Auch wenn es insgesamt gerne mehr Gäste hätten sein dürfen, hatten wir viele gute Gespräche, an die wir sicherlich noch zukünftig anknüpfen können.

Begleitet wurden wir am Tag des offenen Denkmals teilweise von einem NDR-Kamerateam. Diese waren nun zum dritten Mal bei uns in Bad Grund und am 22. November wird es abends im Rahmen der „Nordstory“ eine Dokumentation auch über unser Projekt geben. Wir sind auf das Ergebnis sehr gespannt.

Neue Toilette

Frank Höschler hat uns Mitte des Monats in einer knackigen Blitzaktion die Toilette im Erdgeschoss eingerichtet.

Wir sind überglücklich!

Unser herzlicher Dank geht insbesondere an Conny und Bernhard, welche mit Ihrem tüchtigen Engagement viele Details in der neuen Toilette hinzugefügt haben. Hervorzuheben ist vor allem Rainer Ehrenberger, welcher das Licht und die Belüftungsanlage zum Laufen gebracht hat.

Nun sind wir im Besitz einer komplett funktionsfähigen Toilette mit allen notwendigen Accessoires und können diese nun für die Bauhelfer, aber auch für die nächsten Veranstaltungen nutzen. Einzig die Fliesen fehlen noch, aber schließlich befinden wir uns ja auch noch auf einer Baustelle.

Herbstfest

Das nass-kalte Wetter am letzten Samstag machte es nötig, unser Herbstfest ins Haus zu verlegen und die Bühne für die „stillen Hunde“ im ersten Stock einzurichten.

Das war eine neue Erfahrung und klappte sehr gut.

Wie schon im letzten Jahr ist das Duo aus Göttingen mit Christoph Huber und Stefan Dehler eine Freude für Jung und Alt.

Für unsere Gäste hatten wir zu diesem Anlass im Erdgeschoss eine „gute Stube“ mit vielen kleinen Details behaglich eingerichtet mit vielen Tischen und Sitzgelegenheiten.

Unser Apotheker, Jens Prokriefke, verbreitete herrlichen Duft mit seiner Popcornmaschine, die nicht nur entzückend aussieht sondern richtig leckeres Popcorn produzierte.

Die kleine provisorische Küche neben der „Caféstube“ hat im Zusammenhang mit der Toiletteninstallation einen Wasseranschluss und Dank Sebastian Engelhard eine Spüle mit Durchlauferhitzer bekommen.

So kommen wir schon ganz gut zurecht und überlegen, wie man diese neuen Möglichkeiten in der beginnenden Herbst- und Winterzeit gleich weiter nutzen könnte … Achtet auf den „Kundenstopper“/die Tafel vor der Haustüre mit aktuellen Informationen und natürlich auf die Infos auf social media!

Unser tüchtiges 17-köpfiges Team am Tag des Herbstfestes hat alles gegeben, damit wir ein tolles Fest haben. Vielen vielen Dank für Euren Einsatz, für Zeit und Mühe, die Ihr investiert habt.

Leider sind nur wenige Besucher zu unserem Herbstfestgekommen, was sehr betrüblich war, ist doch der der Aufwand für so ein Festgewaltig.

Wir sind extrem froh, dass wir für dieses Fest von der Sparkasse im Vorfeld gesponsert wurden und es somit zumindest finanziell kein Reinfall war. Vielen vielen herzlichen Dank an Dieter Klingsöhr, der sich besonders dafür eingesetzt hat!

Die Manöverkritik steht noch aus, bei der wir natürlich überlegen werden, was wir in Zukunft besser und anders machen können, damit die zukünftigen Veranstaltungen besser besucht werden.

Der gute Wille auch im Vorfeld noch mehr Werbung zu machen war da, aber tatsächlich fehlte dann schlicht die Zeit und Kraft dafür, weil zu viel Arbeit in der Vorbereitung auf ganz wenigen Schultern lastete, die gleichzeitig auch noch zu Hause durch plötzliche Notfälle gefordert waren.

Auch diese Realitäten gilt es immer wieder anzuerkennen.