Am liebsten hätten wir für unser Projekt einen zentralen, barrierefreien Ort, der täglich zugänglich ist. Dieser wäre auch für die anderen Projektgruppen nutzbar. Zu klären sind die Übernahme der
anfallenden Kosten sowie die Rechts- und Geschäftsfähigkeit. An diesem "Ort der Zukunft" sollen sich alle treffen können, die Hilfe benötigen und /oder helfen können. Das kann anfangs ein
"Schwarzes Brett" im Internet sein, ein Stand auf dem geplanten Monatsmarkt (traditioneller Tauschhandel, z. B. Babysitting gegen Schnee schippen) oder eine Anlaufstelle. Unsere erste
Anlaufstelle ist das Gemeindehaus. Hier wollen wir uns im neuen Jahr beim "Arbeitskreis Ältere Generation" und dem Jugendtreff vorstellen. Bei der Kirchenvorstandssitzung soll geklärt werden, ob
wir dort etwas veranstalten können, z. B. Erzählcafé, Generationsfrühstück, Tanzen etc.
Wir werden Informationsmaterial (Flyer, Fragebögen, Plakate) gestalten, welches dann in Geschäften und Praxen ausliegen soll.
Parallel dazu wollen wir auch die Nachbarschaftshilfe fördern. Hierzu gibt es gute Tipps auf www.netzwerk-nachbarschaft.net